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DIAMOND DESIGN STUHL
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VORDERANSICHT

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SEITENANSICHT

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DETAILS

DETAILANSICHT

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BESCHREIBUNG

 

Gestell:

STAHLGEFLECHT VERCHROMT

​

Sitzkissen:

LEDER MIT SCHAUMSTOFF INNENKISSEN

PRODUKT & BOX MASS

PRODUKTMASSE

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VERPACKUNGSMASSE

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DAS MATERIAL

Das von uns verwendete Siena-Leder ist eine spezielle Art des bekannten, hochwertigen Anilinleders. Die ideale Kombination aus der naturbelassenen Narbenstruktur und der Veredlung der Oberfläche bietet die perfekte Lösung für jegliche Nutzung im Alltag. Hierbei wird die strapazierfähige Oberseite des gänzlich durchgefärbten Basisanilinleders mit leicht deckenden Pigmenten sowie dünnen Schutzbeschichtungen versehen, wobei das Lederbild – also die Narbenstruktur – sehr gut erkennbar bleibt.
Weiterhin werden stärkere Farbschwankungen abgemildert, der natürliche, leichte Ton-in-Ton-Effekt vom ursprünglichen Leder kann aber erhalten bleiben. Auch die Atmungsaktivität zeigt sich bei der Nutzung nicht beeinflusst. Ein großer Vorteil des Siena-Leders ist die geringere Ausbleichtendenz bei Sonnenlichteinstrahlung im Vergleich zu reinem Anilinleder.

VERFÜGBARE FARBEN

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KOSTENLOSER KATALOG

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FARBVARIANTEN

SCHWARZES LEDER

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WEISSES LEDER

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BRAUNES LEDER

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ROTES LEDER

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CREME LEDER

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COGNAC LEDER

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SHOP

DER DESIGNER DES ORIGINALS

Harry Bertoia

1915 wurde Harry Bertoia in Udine Italien geboren. Im Alter von fünfzehn Jahren emigrieren die Bertoias in die Usa. Zwei Jahre später beginnt seine künstlerische Laufbahn mit einem Stipendium an der Cass Technical High Scool in Detroit. Dort Studiert er zunächst Malerei und Bildhauerei. Ein weiteres Stipendium erhält Bertoia 1936 in Michigan bei der Cranbrook Academy of Art In Bloomfield Hills. 1939 wird Harry Bertoia dort selbst Dozent und gestaltet seine ersten Werke in seiner eigenen Metallwekstatt. Leider muss Harry Bertoia sie 1943 bereits wieder schließen, da druch den Krieg das Material nur noch schwehr zu bekommen war. An der Academy macht er die Bekanntschaft mit ein paar für seine Entwicklung sehr wichtige Menschen: Charles Eames sowie Florence und Hans Knoll. Noch im selbigen Jahr reist er zusammen mit Eames nach Kalifornien, um an einem Projekt zur Fertigung von Möbeln aus gebogenem Schichtholz zu arbeiten und stellt parallel in New York sogar ein paar Schmuckstücke aus. Dieses Experimentierfreudigkeit mit Materialien und filigranen Formen hat ihn künstlerisch zwar weitergebracht, war aber kein bemerkenswerter Erfolg nach außen. Dieser beginnt erst zu erwachen, als Harry Bertoia 1950 in Pennsylvania ein eigenes Design-Studio zur Herstellung und zum Vertrieb von Möbeln eröffnet. Er arbeitet ab dem Zeitpunkt oft eng zusammen mit Florence und Hans Knoll. Seinen ersten Entwurf macht er 1952 für Knoll: den Drahtgitter Stuhl "Diamond, Modell 420", der wie ein Tuch aus Gitter mit Sitzfläche und Polster anmutet facettenreich wie ein Diamant, und in der Erscheinungsform abhängig vom Betrachtungswinkel und Lichteinfall. Der Sessel ist ein Riesenerfolg! Ein buchstäblicher Diamant, der reproduzierbar war! Harry Bertoia bezieht dafür sogar Tantiemen, die es ihm erlauben, daraus sein Lebensunterhalt zu bestreiten und sich mehr der Bildhauerei zu widmen. Er fertigte fortan allerhand Skulpturen und Objekte aus seinem glänzenden Lieblingsmaterial: Metall. Dennoch sollte der Sessel "Diamond" mit seinem verchromten Drahtgeflecht der größte Erfolg bleiben und ist bis heute ein unumstrittenes Objek der Begierde und ein Blickfang für jede moderne eingerichtete Wohnung. Made by Harry Bertoia.

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